Nicht nur das mangelnde Vertrauen in die eigene Datenqualität stellt ein großes Problem dar. Auch die traditionell gewachsenen Silos sind oft schwer zu überwinden, weil es in der Vergangenheit einfach nicht vorgesehen war, Daten übergreifend zugänglich zu machen.
Die gute Nachricht ist: Es ist noch lange nicht zu spät! Während der Vorsprung datenbasierter Unternehmen immer größer zu werden scheint, beweist der Einzelhändler Douglas, wie das Schritthalten gelingen kann. In Folge seiner Transformation vom Händler mit Onlineshop zur führenden Digital-Beauty-Plattform Europas ist es Douglas im vergangenen Jahr gelungen, den Online-Umsatzrekord von einer Milliarde Euro knacken. Dabei hat der Beauty- und Lifestyle-Händler auf die
Data Cloud von Snowflake gesetzt.
Zwischen Wunsch und WirklichkeitWas die digitale Transformation betrifft, ist eine Art Wettrennen entfacht. Dabei ist klar: Wer es schafft, Daten in hoher Qualität auf einer zentralen Plattform zu bündeln und zugänglich zu machen, kann sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Um dies sowohl intern als auch extern möglich zu machen, greifen jetzt viele Unternehmen auf Cloud-Lösungen zurück. Mit der Migration bestehender Data Warehouses allein ist es aber noch lange nicht getan, denn viele übersehen, dass das Problem dadurch nicht gelöst wird. Es wird lediglich verschoben. Die Architektur bleibt dieselbe – ebenso wie die daraus resultierenden Probleme, die in mangelnder Zugänglichkeit und hohen Latenzzeiten bestehen. Was es braucht, um diese dauerhaft zu überwinden, ist also nicht einfach nur eine Cloud, sondern vielmehr eine zentrale Schnittstelle, die das traditionelle Data Warehouse durch eine modernere Architektur ablöst und dadurch einen übergreifenden, barrierefreien Zugang zu allen verfügbaren Daten ermöglicht. Und genau das kann die Data Cloud von Snowflake bieten.
Die Data Cloud in der PraxisDouglas ist auf die Data Cloud umgestiegen, denn sie ermöglicht es, die Mauern zwischen den über die Jahre gewachsenen Datensilos einzureißen, und bildet stattdessen den zentralen Kontaktpunkt, in dem Informationen aus allen möglichen Quellen – von der App über den Onlineshop bis hin zu Daten aus der Filiale – zusammenfließen können. Das erlaubt auch global agierenden Unternehmen wie Douglas, ihre Firmendaten nahezu in Echtzeit zu integrieren. Je nach Bedarf lassen sich die verfügbaren Rechenkapazitäten außerdem flexibel hoch- und runterskalieren. So kann die technologische Infrastruktur sich nicht nur den Lastspitzen bestimmter Tages- oder Jahreszeiten anpassen, sondern auch agil mit den Bedürfnissen eines jeden Unternehmens mitwachsen. Mithilfe der Data Cloud können Unternehmen so ihre Geschäftsprozesse nach und nach automatisieren und auch auf aktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz aufspringen.
Eine Technologie für Gegenwart und ZukunftFakt ist: Die Möglichkeiten, die moderne Technologien für Unternehmen bieten, werden sich von Jahr zu Jahr schneller fortentwickeln. Gleichzeitig wächst jedoch auch die Notwendigkeit, diese zu nutzen, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Mithilfe der Data Cloud hat Douglas schon heute den notwendigen Grundstein gelegt, um nicht nur den gegenwärtigen Herausforderungen selbstbewusst entgegentreten zu können. Auch in Zukunft ist der Einzelhändler dazu in der Lage, sich neuen Voraussetzungen anzupassen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Hörtipp: Im
“Rise of the Data Cloud”-Podcast erläutert Volker Ossendoth, Head of Data and Analytics bei Douglas, wie sie ihren Daten ein neues Gesicht gegeben haben.