Softwareriese
Microsoft hat der Pandemie zu verdanken, dass seine Kollaborationslösung Teams aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist und mittlerweile über eine Anwenderbasis von weltweit über 270 Millionen aktiven Usern verfügt. Nun will Microsoft dieses Kapital offenbar besser nutzen und hat ein Trade-In-Programm für Teams ins Leben gerufen. Wie der Konzern in einem Blog-Beitrag
ankündigt, soll Unternehmen damit eine einfache Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden, um ihr existierendes Videokonferenz- und Telefonie-Equipment einzutauschen, um im Gegenzug dann neue Hardware für die Team-Nutzung zu erwerben.
Dabei setzt Microsoft auf das Partnerunternehmen Network Value, das sich auf Trade-In-Programme spezialisiert hat. Das Konzept sieht vor, dass berechtigte Gerätschaften zu marktüblichen Preisen zurückgekauft werden. Die Beträge sollen via Banküberweisung innert 30 Tagen gutgeschrieben werden. Das Trade-In-Programm für Teams steht allen Unternehmen weltweit zur Verfügung.
Wie der Ausdruck berechtigte Geräte allerdings vermuten lässt, gibt sich Microsoft wählerisch, was für einen Rückkauf überhaupt in Frage kommt. Hierfür lässt sich ein vorgegebener
Gerätekatalog durchsuchen, der von Mobilrechnern, über XR-Headsets, Telefonie- und Videogerätschaften bis hin zu Adaptern und Kopfhörer verschiedenste Modelle der unterschiedlichsten Hersteller zur Auswahl stellt.
(rd)