Sunrise UPC und Swiss Fibre Net bauen ihre seit bald 10 Jahren bestehende Partnerschaft weiter aus, wodurch sich der Telco weiterhin den Zugang zu den FTTH-Glasfaserinfrastrukturen sichert. Das Unternehmen erlangt dadurch die langfristigen Nutzungsrechte (IRU) für den Zugang zu den FTTH-Infrastrukturen aller Netzpartner von Swiss Fibre Net. Dazu zählen Energieversorger ebenso wie Kabelnetzbetreiber oder andere Anbieter. André Krause (Bild), CEO von
Sunrise UPC, ist überzeugt: "Mit unseren Glasfaser-Partnerschaften sichern wir uns in den grössten Städten und Agglomerationen eine langfristige Unabhängigkeit."
Dabei soll Sunrise UPC von attraktiven Konditionen profitieren, "welche der neuen Marksituation Rechnung tragen", wie es in einer Mitteilung heisst. Swiss Fibre Net profitiere seinerseits von der Fusion von Sunrise und UPC, ist dadurch doch der Marktanteil des Telcos deutlich gestiegen. Dadurch sei auch das Kundenpotenzial für FTTH-Anschlüsse gewachsen, wie Andreas Waber, CEO von
Swiss Fibre Net, erläutert.
(af)