Inventx hat die Aktienmehrheit der DTI-Gruppe übernommen. Im Zuge dieser Umstrukturierung werden die Lösungen des Dienstleisters für digitales Informationsmanagement mit Sitz in Will, St. Gallen, in die Open-Finance-Plattform von
Inventx integriert. Die DTI-Gruppe wird jedoch weiterhin eigenständig und produktunabhängig operieren. Auch das bisherige Management, das neben Kaspar Tappolet den CTO Peter Angehrn und den COO Stefan Schmid sowie Kai David und Daniel Szlapka, die beiden Managing Directors der DTI in Deutschland, umfasst, bleibt unverändert an Bord.
Die nun verstärkte Zusammenarbeit fusst bereits auf einer gemeinsamen Vergangenheit. "Wir pflegen bereits seit längerer Zeit eine intensive Zusammenarbeit. Aus den vielen positiven Erfahrungen heraus haben beide Seiten das grosse Potential und den Mehrwert erkannt, die eine Vertiefung der Geschäftsbeziehung für uns als auch für unsere Kunden mit sich bringt", so Kaspar Tappolet, CEO und Mitinhaber von
DTI. Durch die Mehrheitsbeteiligung wächst man nun näher zusammen und bündelt seine Kompetenzen, was schlussendlich auch den Kunden zugutekommt. "Durch die Bündelung der Expertise von DTI rund um den gesamten Document Lifecycle mit der Open-Finance/Insurance-Kompetenz von Inventx profitieren die Banken und Versicherungen bei ihrer Prozessdigitalisierung von vollständig gemanagten SaaS-Lösungen aus einer Hand", so Kaspar Tappolet weiter.
Konkret wird die DTI-Gruppe
Inventx mit ihren Lösungen und Kompetenzen rund um Digitalisierung, Transformation und Management von Inhalten und Daten unterstützen: Das Cognaio genannte Digitalisierungs-Ökosystem rund um Intelligent Document Processing wird fortan aus einer Hand mit den Inventx-Lösungen angeboten. Die Bündelung der Kompetenzen ist allerdings zweischneidig: Neu stehen den DTI-Kunden daher auch die IT- und Digitalisierungsangebote von Inventx offen.
(rf)