HPE gibt bekannt, dem globalen Chef des Server-Geschäfts Neil MacDonald auf den 1. Februar auch die Leitung des Geschäftsbereichs High Performance Computing (HPC) & Artificial Intelligence zu übertragen. Er folgt damit auf Justin Hotard, der zu Intel wechselt. MacDonald ist bereits seit mehr als 28 Jahren für den Konzern tätig, angefangen hat er bei HP 1996, nach der Aufspaltung setzte er seine Karriere bei
HPE fort. Er wird, verantwortlich sowohl für Compute/Server wie auch für HPC/AI, weiterhin an HPE-President und -CEO Antonio Neri berichten. Dieser kommentiert: "Das HPC- und KI-Geschäft ist entscheidend für unsere laufende Strategie. Neils technischer Hintergrund und sein Fachwissen in den Bereichen Silizium und KI, kombiniert mit seiner jahrzehntelangen Führungserfahrung und seiner Leidenschaft für kundenorientierte Innovationen, machen ihn zum idealen Leiter dieses Teams."
Weiter gibt das Unternehmen auch die Ernennung von Kristin Major zur Personalchefin bekannt. Sie tritt ihren neuen Job ebenfalls am 1. Februar an und folgt auf Alan May, der bei HPE die Integration von
Juniper Networks verantwortet. Der 14-Milliarden-Deal ist seit Mitte Januar 2024 in trockenen Tüchern ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Kristin Major ist ebenfalls eine langjährige Mitarbeiterin und seit 2011 bei
HPE, davor arbeitete die studierte Rechtswissenschaftlerin als Beraterin für Personalrecht in einer Anwaltskanzlei in Kalifornien.
(win)