Quelle: Paypal
Paypal erhöht Gewinnprognose für 2024
Der Zahlungsriese Paypal hat die Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2024 angehoben.
1. Mai 2024
Paypal hat die Ergebnisse des ersten Quartals 2024 veröffentlicht. Das gesamte Zahlungsvolumen stieg demnach auf 403,9 Milliarden Dollar (+14%), während der Umsatz auf 7,7 Milliarden Dollar kletterte (+9%). Die Nettoeinkünfte legten um 12 Prozent auf 888 Millionen Dollar zu. Der Zahlungsriese profitierte laut "Reuters" in den ersten drei Monaten von stabilen Verbraucherausgaben, während Sparmassnahmen die operative Marge im ersten Quartal 2024 verbesserten.
"2024 bleibt ein Übergangsjahr, und wir konzentrieren uns auf die Umsetzung unserer wichtigsten strategischen Initiativen, die Realisierung von Kosteneinsparungen und angemessene Reinvestitionen", sagt CEO Alex Chriss. Vor dem Hintergrund des ersten Quartals hebt Paypal seine Prognose an. Das Unternehmen erwartet für das Jahr 2024 einen Anstieg des bereinigten Gewinns im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Für das zweite Quartal erwartet Paypal ein Umsatzwachstum von 7 Prozent auf währungsbereinigter Basis – was laut "Reuters" mehrheitlich den Erwartungen der Wall Street entspricht.
Das neue Paypal-Management versucht seit einiger Zeit, das Unternehmen schlanker zu machen. Erst im Januar hatte Paypal 2500 Mitarbeitende entlassen, was 9 Prozent der weltweiten Belegschaft entsprach ("Swiss IT Reseller" berichtete). (cma)
"2024 bleibt ein Übergangsjahr, und wir konzentrieren uns auf die Umsetzung unserer wichtigsten strategischen Initiativen, die Realisierung von Kosteneinsparungen und angemessene Reinvestitionen", sagt CEO Alex Chriss. Vor dem Hintergrund des ersten Quartals hebt Paypal seine Prognose an. Das Unternehmen erwartet für das Jahr 2024 einen Anstieg des bereinigten Gewinns im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Für das zweite Quartal erwartet Paypal ein Umsatzwachstum von 7 Prozent auf währungsbereinigter Basis – was laut "Reuters" mehrheitlich den Erwartungen der Wall Street entspricht.
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