Ab ins Wunderland: Am 23. August rief
Boll Engineering dazu auf, gemeinsam dem weissen Hasen zu folgen – nach Maur am Greifensee. Grosser Anlass war das alljährliche Channel Happening des Security-VAD aus Wettingen, das wie gewohnt mit zentralem Thema und passender Kulisse aufwartete. Nach Steampunk und Wikingern in den vergangenen beiden Jahren hiess das Motto 2024 "Alice im Wunderland" beziehungsweise "Imagination is Key". Und das Boll-Team hat wie gewohnt kaum Mühen gescheut, diese Fantasie wahr werden zu lassen und mit der Location "Zum Hutmacher" in Maur eine stilechte Szenerie gefunden, die so machen Freizeitpark alt aussehen lässt. Hinzu kamen Akrobaten, Tänzer und natürlich die bunt verkleideten Gastgeber, die das Channel Happening zu mehr als einem weiteren Networking-Event machten.
Neben allen Hutmachern, Grinsekatzen und Kartensoldaten kam aber auch das Business nicht zu kurz und CEO Thomas Boll gab den rund 380 Gästen zur Begrüssung einige Einblicke in die aktuelle Geschäftsentwicklung des VAD. Im Fokus standen vor allem die internationale Expansion im DACH-Raum und die sich hervorragend entwickelnden Geschäfte in Deutschland und Österreich. So hatte Boll zuletzt auch die Tochter Boll Austria GmbH aus der Taufe gehoben, um das Business im Nachbarland weiter anzukurbeln. Zudem wurden die Vertriebsvereinbarungen mit zahlreichen Herstellern bereits auf die neuen Regionen ausgeweitet. Und da Wachstum nicht ohne ein starkes Team möglich ist, hat der Distributor im vergangenen Jahr insgesamt 16 neue Kolleginnen und Kollegen an Bord geholt, die der CEO zum Start des Channel Happenings auf der Bühne begrüsste.
(Quelle: Boll Engineering)
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Einer der Neuzugänge ist Head of Sales Patrick Merz, der zuvor unter anderem für Accenture und Merkle arbeitete. Lange Zeit war seine Stelle bei Boll unbesetzt beziehungsweise schlicht noch nicht geschaffen, wie CEO Thomas Boll berichtet, der den Vertrieb entsprechend selbst leitete. Mit Merz ist jetzt jedoch ein erfahrener Kandidat am Sales-Hebel, der die DACH-Expansion vorantreiben soll – der jedoch auch in ein schwieriges Umfeld startet. Viele Kunden sind zurückhaltend, haben Projekte auf Eis gelegt, der Preisdruck im Markt steigt, wie der neue Sales-Chef auf der Bühne berichtete. Aber dennoch: "Ich bin sehr guter Dinge, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam erfolgreich bewältigen werden".
Der Stimmung im Wunderland haben die anspruchsvollen geschäftlichen Rahmenbedingungen zumindest keinen Abbruch getan. Bis in die Nacht feierten die Gäste und das Boll-Team zwischen Kerzenhaltern, Spiegelkabinett und Riesenblumen. Und schon jetzt darf man gespannt sein, welches Thema Boll im kommenden Jahr wieder aus dem Hut zaubert.
(sta)