Sun erweitert Lowend-Storage-Portfolio
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/18
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Mit Storedge 3300 hat Sun Microsystems eine neue Speicher-Produktreihe vorgestellt. Sie ist unterhalb der bereits eingeführten Storedge-Produkte 9900, 6900 und 3900 angesiedelt. Die neue Lösung ist laut Sun speziell für bis zu Acht-Wege-Low-end- und Midrange-Server entwickelt worden und in erster Line für Speicherlösungen im Workgroup-Bereich vorgesehen.
Sie soll die Storedge-Produktreihe nach unten abrunden und richtet sich vorwiegend an kleine und mittlere Unternehmen. Die Speichermodule der Storedge 3300-Familie sind durch Hinzufügen weiterer Module linear skalierbar und ermöglichen eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Speicherplatzes durch Storage-Virtualisierung.
Als erstes Gerät der Familie kommt das Speicherelement Storedge 3310 mit bis zu zwölf Laufwerken auf den Markt. Das System kann mit zwei Erweiterungsmodulen auf bis zu 36 Festplatten ausgebaut werden.
Einige Storedge-3300-Varianten will Sun mit aus dem oberen Leistungsbereich entlehnten Merkmalen anbieten. Storedge 3310 etwa verfügt über ein internes redundantes Design, das eine hohe Verfügbarkeit sicherstellen soll, und entspricht laut Sun dem Standard NEBS (Network Equipment Building Systems) Level 3, einem Standard aus dem Telekommunikationsbereich, der eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse wie Staub, Temperaturschwankungen oder Erdbeben bescheinigt. Darüber hinaus sind Konfigurationen mit einem oder zwei RAID-Kontrollern erhältlich.
Die Storedge-3300-Familie ist für Solaris, Linux-, NT- und Windows- 2000-Betriebssysteme erhältlich. Die Preise beginnen bei rund 7000 Dollar für ein sogenanntes JBOD (Just a Bunch of Disks)-System mit fünf Laufwerken. Mit einem Single-Raid-Controller ausgerüstete Geräte sind ab 13’000 Dollar zu haben. (fis)
Sie soll die Storedge-Produktreihe nach unten abrunden und richtet sich vorwiegend an kleine und mittlere Unternehmen. Die Speichermodule der Storedge 3300-Familie sind durch Hinzufügen weiterer Module linear skalierbar und ermöglichen eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Speicherplatzes durch Storage-Virtualisierung.
Als erstes Gerät der Familie kommt das Speicherelement Storedge 3310 mit bis zu zwölf Laufwerken auf den Markt. Das System kann mit zwei Erweiterungsmodulen auf bis zu 36 Festplatten ausgebaut werden.
Einige Storedge-3300-Varianten will Sun mit aus dem oberen Leistungsbereich entlehnten Merkmalen anbieten. Storedge 3310 etwa verfügt über ein internes redundantes Design, das eine hohe Verfügbarkeit sicherstellen soll, und entspricht laut Sun dem Standard NEBS (Network Equipment Building Systems) Level 3, einem Standard aus dem Telekommunikationsbereich, der eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse wie Staub, Temperaturschwankungen oder Erdbeben bescheinigt. Darüber hinaus sind Konfigurationen mit einem oder zwei RAID-Kontrollern erhältlich.
Die Storedge-3300-Familie ist für Solaris, Linux-, NT- und Windows- 2000-Betriebssysteme erhältlich. Die Preise beginnen bei rund 7000 Dollar für ein sogenanntes JBOD (Just a Bunch of Disks)-System mit fünf Laufwerken. Mit einem Single-Raid-Controller ausgerüstete Geräte sind ab 13’000 Dollar zu haben. (fis)
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