Basler wollen mehr E-Government
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2003/04
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2003/04
Die Bürger des Kantons Basel Stadt wünschen sich deutlich mehr Möglichkeiten für die online-Abwicklung von Verwaltungsgeschäften. Das ergab eine vom 12. August bis 6. Oktober 2002 durchgeführte Internet-Umfrage, deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden.
Zur Auswahl standen 38 online-Dienstleistungen, von denen über 50% als «sehr nützlich» eingeschätzt wurden. Vor allem alltägliche Geschäfte wie Adressänderungen, Registerauskünfte oder Steuererklärung wollen die Bürger am liebsten online erledigen. Mit Geschäften wie Einbürgerung, Gerichtsklagen oder Trauung ist man hingegen etwas vorsichtiger.
96% der Befragten erhoffen sich durch einen Ausbau der Onlinedienste vor allem einen Zeitgewinn, 82% erwarten mehr Effizienz. Mit den heutigen Angeboten sind 53% der Umfrageteilnehmer «ziemlich zufrieden».
Vor allem vermisst werden online-Dienstleistungen sowie die Übersichtlichkeit des bestehenden Angebots. An der Umfrage haben 1200 Personen, vornehmlich via Internet (nur 25% gedruckte Fragebögen wurden eingereicht), teilgenommen. Eine weitere in Auftrag gegebene Studie soll aufzeigen, welche Internetgeschäfte im Bereich Einwohnerdienste als Pilotprojekte gestartet werden sollen.
Hauptaugenmerk liegt dabei auf Adressänderungen und Ausstellung und Verlängerung von Arbeitsbewilligungen. Mit den Ergebnissen ist Anfang April zu rechnen. (sk)
Zur Auswahl standen 38 online-Dienstleistungen, von denen über 50% als «sehr nützlich» eingeschätzt wurden. Vor allem alltägliche Geschäfte wie Adressänderungen, Registerauskünfte oder Steuererklärung wollen die Bürger am liebsten online erledigen. Mit Geschäften wie Einbürgerung, Gerichtsklagen oder Trauung ist man hingegen etwas vorsichtiger.
96% der Befragten erhoffen sich durch einen Ausbau der Onlinedienste vor allem einen Zeitgewinn, 82% erwarten mehr Effizienz. Mit den heutigen Angeboten sind 53% der Umfrageteilnehmer «ziemlich zufrieden».
Vor allem vermisst werden online-Dienstleistungen sowie die Übersichtlichkeit des bestehenden Angebots. An der Umfrage haben 1200 Personen, vornehmlich via Internet (nur 25% gedruckte Fragebögen wurden eingereicht), teilgenommen. Eine weitere in Auftrag gegebene Studie soll aufzeigen, welche Internetgeschäfte im Bereich Einwohnerdienste als Pilotprojekte gestartet werden sollen.
Hauptaugenmerk liegt dabei auf Adressänderungen und Ausstellung und Verlängerung von Arbeitsbewilligungen. Mit den Ergebnissen ist Anfang April zu rechnen. (sk)
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