Citrix mit Zugriff in VPN-Manier
Citrix hat das Application Portal NFuse Elite durch den Metaframe Secure Access Manager ersetzt.
Artikel erschienen in IT Reseller 2003/11
Artikel erschienen in IT Reseller 2003/11
Secure Access Manager baut auf der Technologie von NFuse Elite auf. Zwar ist Secure Access Manager kein Portal im klassischen Sinn, bietet den Anwendern aber alle Vorteile einer Portalumgebung. In der vertrauten Arbeitsumgebung erhalten sie einen sicheren Web-Zugriff auf interne und externe Anwendungen, Daten, Dokumente, Web-Inhalte und Web Services und bekommen integrierte Such- und Organisationsfunktionen an die Hand.
Neben Anwendungen, die über Metaframe Presentation Server bereitgestellt werden, kann der Secure Access Manager auch Inhalte aus mehreren Intranets und aus dem Internet integrieren. Alle Anwendungen und Informationen werden rollenbasiert und personalisiert zur Verfügung gestellt. Die aufgerufenen Anwendungen können wahlweise innerhalb des Browsers oder in einem separaten Fenster laufen.
Findet der Zugriff über das Internet statt, sorgt die Verschlüsselungskomponente Secure Gateway für die Sicherheit der Kommunikation. Ähnlich wie bei einem Virtual Private Network (VPN) ist der Zugriff SSL/TSL-verschlüsselt. Zusätzliche Sicherheit bietet die zweistufige Authentifizierung. Mitarbeiter haben damit die Möglichkeit, Anwendungen oder Informationen nicht nur auf ihrem Arbeitsplatz-PC sondern auch auf anderen Rechnern, etwa beim Kunden oder in einem Internet-Café, sicher zu nutzen.
Im Gegensatz zu einem VPN entstehen keine zusätzlichen Kosten und vor allem nur wenig Implementierungsaufwand. Die eingesetzten Technologien für die Benutzerauthentifizierung und den Verbindungsaufbau erlauben ein einfaches Passieren der Firewall durch die Standardports. Zusätzliche Ports müssen nicht geöffnet werden.
Assistenten-gestützte Konfigurationswerkzeuge ermöglichen IT-Administratoren, alle Ressourcen Browser-basiert bereitzustellen. Der Secure Access Manager lässt sich ohne viel Aufwand in bestehende Metaframe XP- oder Unix-Umgebungen integrieren. Auf den Endgeräten ist keine zusätzliche Client-Software erforderlich. (fis)
Neben Anwendungen, die über Metaframe Presentation Server bereitgestellt werden, kann der Secure Access Manager auch Inhalte aus mehreren Intranets und aus dem Internet integrieren. Alle Anwendungen und Informationen werden rollenbasiert und personalisiert zur Verfügung gestellt. Die aufgerufenen Anwendungen können wahlweise innerhalb des Browsers oder in einem separaten Fenster laufen.
Findet der Zugriff über das Internet statt, sorgt die Verschlüsselungskomponente Secure Gateway für die Sicherheit der Kommunikation. Ähnlich wie bei einem Virtual Private Network (VPN) ist der Zugriff SSL/TSL-verschlüsselt. Zusätzliche Sicherheit bietet die zweistufige Authentifizierung. Mitarbeiter haben damit die Möglichkeit, Anwendungen oder Informationen nicht nur auf ihrem Arbeitsplatz-PC sondern auch auf anderen Rechnern, etwa beim Kunden oder in einem Internet-Café, sicher zu nutzen.
Im Gegensatz zu einem VPN entstehen keine zusätzlichen Kosten und vor allem nur wenig Implementierungsaufwand. Die eingesetzten Technologien für die Benutzerauthentifizierung und den Verbindungsaufbau erlauben ein einfaches Passieren der Firewall durch die Standardports. Zusätzliche Ports müssen nicht geöffnet werden.
Assistenten-gestützte Konfigurationswerkzeuge ermöglichen IT-Administratoren, alle Ressourcen Browser-basiert bereitzustellen. Der Secure Access Manager lässt sich ohne viel Aufwand in bestehende Metaframe XP- oder Unix-Umgebungen integrieren. Auf den Endgeräten ist keine zusätzliche Client-Software erforderlich. (fis)
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