Der Hinwiler Security-Spezialist Celeris hat sein Angebot im Bereich Strong Authentication erweitert. Mit «Pampin» bringt er eine Lösung für Kunden auf den Markt, die, so Celeris-CEO Urs Brawand, «aus Kosten- und Stabilitätsgründen keine Hardware Token oder Smartcard basierende Lösungen einsetzen wollen.»
Pampin basiert auf der bereits vom Online Banking bekannten Streichlisten-Methode. Der User benutzt ein immer wieder wechselndes Passwort, das aus einem statischen PIN-Teil und einem wechselnden Streichlistencode besteht. Pampin wird für alle gängigen Firewall-, VPN- und RAS-Lösungen angeboten. Pampin ist ab sofort als reine Software-Lösung erhältlich oder als Managed Service.
In letzterem Fall betreut Celeris den Pampin-Server des Kunden aus dem eigenen Security Operations Center (SOC). Die Preise für Pampin sind User-basierend und reichen von 4000 Franken für die Lösung von ein bis zehn Benutzern bis 20’000 Franken für die Unlimited Edition. (sk)