Adobes Alexandre Salzmann ist optimistisch. Bis Ende Jahr werde man 5000 Kopien des neuen Publishing-Flagschiffs «InDesign» in der Schweiz installiert haben. Damit, so Salzmann, sei
Adobe bereits auf einem Fünftel der Installationen des Konkurrenten Quark (Xpress). Quark-Sprecher Gavin Drake mag keine Zahlen bekannt geben, bezweifelt aber die Schätzung von Salzmann. Zudem würden viele IT-Chefs ein neues Programm erst mal aus Neugier bestellen. Ob es dann produktiv eingesetzt würde, sei eine ganz andere Frage, meint Drake. (hc)