HP kündigte heute den «ePC» an. Das kleine, farbige Kistchen ist weder ein richtiger ThinClient noch ein PC, sondern eine sogenannte «Corporate Appliance». Darunter versteht
HP ein Gerätchen mit vertrauter Windows-Oberfläche und Netzzugang. Der ePC soll also kein dummer Client sein, sondern ein abgespeckter PC, der selbst Applikationen laufen lassen kann und über alle nötigen Funktionen verfügt.
Der ePC wird über den gewohnten HP-Channel vertrieben. Erste Geräte in der ersten Hälfte 2000 verfügbar sein. (hc)