IBM testet Direktverkäufe in Grossbritannien

Big Blue verkauft in Grossbritannien einen PC (PIII, 64MB) und einen Scanner für 646 Pfund direkt. Angeboten wird das Bundle auf dem Web, bezahlt wird mit Kreditkarte. Die Kiste wird aus der Fabrik in Greenock an den Endkunden geliefert. Ebenfalls im Angebot: ein Thinkpad und ein Aptiva. IBM findet, diese Direktverkäufe würden den Channel nicht bedrohen. Das Angebot richte vor allem an Zweit- und Drittkäufer, die keinen Pre-Sales-Support mehr brauchen. Kenner des englischen Marktes erwarten, dass IBM schon Anfang nächstes Jahr mit ähnlichen Angeboten auch in anderen europäischen Ländern auftritt. (hc)