Der neue Konzern nennt in Zukunft alle seine Notebooks "Lifebooks" und übernimmt damit den Namen der ehemaligen Fujitsu-Portablen. Die Fujitsu-Notebooks hatten auf dem Markt deutlich mehr Erfolg gehabt, als diejenigen von
Siemens. Die Lifebooks wird es in fünf verschiedenen Reihen geben:
B-Serie (1,4kg, Touchscreen, Celeron 400MHz, Ethernet-Karte, 10,4'' Screen);
S-Serie (1,7kg, Pentium III, Ethernet-Karte, 12,1" Screen);
C-Serie (2,7kg, Celeron oder PII, (12,1 bis 14,1" Screen);
E-Serie (Business Notebooks);
800-Serie (Highend).
Bis Mitte 2000 sollen alle Notebooks der beiden Teilnehmer am Joint-Venture vereinheitlicht werden und in die fünf Linien integriert werden. (hc)