Wenn der Markt für Application Server manchen auch noch reichlich wolkig erscheint, war er den Zahlenakrobaten von IDC doch eine Studie wert. Ein Application Server funktioniert als Mittler zwischen dem Browser und einer Backend-Applikation, wie zum Beispiel einer Datenbank.
1998 führte
Oracle gemäss IDC die Hersteller von Application Servern mit Verkäufen von 70 Mio. Dollar an. Es folgen Forte (von Sun gekauft),
Apple, Allaire und Information Builders. IBM und Microsoft kommen in der Studie nicht vor.
IBM, weil 1998 die SW noch nicht fertig war,
Microsoft, weil der Application Server in Windows NT eingebaut ist. (hc)