An der Computer Electronics Show in Las Vegas präsentierte
Intel Prototypen von eigenen Netzcomputern. Die Net-Devices sind eine Mischung aus einem einfachen Internetcomputer und einem Telefon, jedoch mit grösserem Bildschirm als ein WAP-Handy.
Wohl um die Kosten tief zu halten, setzt Intel nicht auf
Microsoft: Sie laufen unter Linux und sind mit einem Browser von Mozilla ausgesattet. Erste Geräte sollen noch im Laufe dieses Jahres zu Preisen zischen 300 und 700 Dollar erhältlich sein. (mh)