An der jährlichen Anwenderkonferenz in Orlando gab der demnächst scheidende Lotus-CEO Jeff Papows bekannt, dass auf künftige Versionen von Domino auch mittels Outlook-Client von
Microsoft zugegriffen werden kann. Er wollte diesen Schritt jedoch nicht als Kapitulation vor der Konkurrenz verstanden wissen und präzisierte, dass die Unterstützung lediglich die Kalender- und Messaging-Funktionen betreffe. Bislang ist der Zugriff auf Domino ausschliesslich mit Notes möglich. Man habe auf die Bedürfnisse der Geschäftspartner und Kunden reagiert, erläuterte Papows diesen Schritt weiter. Ab wann die Unterstützung gewährleistet sein wird, wurde noch nicht bekanntgegeben. (pcg)