Bei einer Hausdurchsuchung bei einem PC-Händler im Thurgau wurden etliche Raubkopien sichergestellt. Der ungenannte Händler habe bereits ca. 100 Kopien verkauft. Die Programme, MS Office 97 Professional, seien aus aus Deutschland bezogen worden, wobei die Legalität der Produkte zugesichert worden war.
Microsoft und der PC-Händler haben sich aussergerichtlich auf einen Schadenersatz von 38'000 Franken geeinigt. Der Softwaregigant verzichtet auf weitere rechtliche Schritte.
Bei den Kunden sei unterdessen Originalsoftware installiert und die Fälschungen vernichtet worden, so
Microsoft in einer Pressemeldung. (phk)