Microsoft plädiert auf unschuldig

19. Januar 2000

     

Mit einem 70-seitigen Bericht reagiert Microsoft auf die Monopolvorwürfe des US-Justizdepartements. Die Stellungnahme richtet sich direkt an die am 5. November von Richter Thomas Penfield Jackson eröffneten "Finding of Facts". Der Softwareriese streitet darin jegliche Monopolbestrebungen ab. Microsoft habe in keiner Weise gegen das Gesetz verstossen, steht im Bericht zu lesen, indem sie den Internet Explorer in Windows integrierte oder exklusive Lizenzabkommen mit Partnern geschlossen habe. (pcg)


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