Bis anhin argumentierte
Microsoft im Antimonopol-Prozess, dass man nicht gewillt sei, irgendwelche Einschränkungen zu akzeptieren, da man sich nicht in der Rolle eines Monopol-Unternehmens sehe. Der Ton scheint sich jetzt, wenige Tage bevor man nächste Woche erneut vor den richterlichen Schranken steht, geändert zu haben. Zwar sieht man in einer Aufteilung in mehrere kleine "Baby-Bills" ein "reguläres Todesurteil", doch wolle man in gegenseitigem Einvernehmen ausgehandelte Einschränkungen akzeptieren. Das US-Justizdepartement verzichtete darauf, die Haltung Microsofts zu kommentieren. (pcg)