An der Latin America Enterprise 2000 Solutions Conference diese Woche in Miami hat
Microsoft einem ausgewählten Publikum von ein paar hundert CEOs einen Prototypen seines MiPad vorgeführt. Auf dem mobilen Notizbuch kommt das sogenannte "Dr. Who"-Interface zum Einsatz, das Spracherkennung und stiftbasierte Eingabe kombiniert. Der Prototyp basiert auf einem Windows-CE-Client. Er bietet die üblichen PIM-Funktionen und soll darüber hinaus in Zukunft drahtlosen High-Speed-Zugang aufs Internet ermöglichen sowie auch als Mobiltelefon eingesetzt werden. Wann erste Devices mit diesen Features auf den Markt kommen, ist aber noch nicht klar. Denkbar ist, dass das MiPad-Konzept in verschiedenen Geräten wie Mobiltelefonen oder sogar Armbanduhren zum Einsatz kommt. (PCG)