Im Verfahren gegen
Microsoft wurde der Softwarekonzern von Richter Jackson aufgefordert, bis nächsten Mittwoch neue Vorschläge einzureichen, um den Konflikt beizulegen. Wie die "Washington Post" in Erfahrung gebracht hat, beinhaltet die Reaktion Microsofts unter anderem folgende Punkte:
- Allen Entwicklern sollen künftig frühzeitig Informationen geliefert werden, damit diese ihre Produkte rechtzeitig anpassen können.
- PC-Hersteller sollen fortan Desktop- und Start-Up-Screen anpassen dürfen.
- PC-Hersteller werden den Internet Explorer nicht mehr installieren müssen.
Der weitere Fahrplan sieht vor, dass die US-Regierung zu den Microsoft-Vorschlägen bis zum 17. Mai Stellung nimmt und am 24. Mai ein weiteres Hearing mit Richter Jackson stattfindet. (PCG)