Die Handheld-Compüterchen von
Palm sind weiterhin sehr schlecht lieferbar. Dies erklärte der Leiter der Schweizer Palm-Niederlassung, Marc Heinrich, gegenüber IT Reseller. Heinrich erhofft sich nun, dass ein neues Palm-Modell, das er demnächst auch in der Schweiz vorstellen kann, besser lieferbar sein wird. Heinrich: "Die werden mir das Weihnachtsgeschäft retten."
Der Grund für die Palm-Dürre, unter der Europa ächzt, liegt darin, dass Palm den guten US-Geschäftszahlen zuliebe, im Moment noch die heimischen Kunden bevorzugt. Der Mangel liegt diesmal übrigens nicht am Display, sondern an einem kleinen Chip, der zurzeit nur in sehr beschränkten Stückzahlen zu haben ist.
Die Palms werden übrigens auch (wieder) durch
Actebis in der Schweiz distribuiert. Der Disti hat sich die Vertretung damit wieder zurückgeholt. (hc)