Im Falle der zurückgerufenen Dell-Akkus (online news 13.10.) kann zumindest für den Schweizer Markt Entwarnung durchgegeben werden.
Gemäss einer Mitteilung von
Dell wurden 80% der 27'000 betroffenen Akkus in die USA geliefert, der Rest verteilt sich auf Südamerika, den nahen Osten, Afrika und Europa.
Somit könnte es sich bei den in die Schweiz gelangten Akkus nur um einen sehr geringen Prozentsatz handeln. Darüber, wieviele Akkus und mit welcher Serien-Nummer letztendlich genau die Schweiz erreichten, konnte Dell keine Auskunft geben. (sk)