Intel drängt auf den Peripherie-Markt

25. Oktober 2000

     

Intel sucht offenbar neue Betätigungsfelder. So will man in Zukunft neben Peripheriegeräten wie Digicams oder Computer-Mikroskopen, die man bereits früher herstellte, auch Mäuse, Keyboards und Gamepads für PCs auf den Markt bringen. All diese Geräte sollen kabellos kommen. Intel begründet ihren Schritt damit, dass man dem User den PC und das Internet näher bringen will. Der wahre Grund dürfte aber darin liegen, dass man bei Intel Wege sucht, die eigene Marke weiter zu verbreiten. Bei Logitech, einem der Leader im Peripherie-Markt, war man zu keiner Stellungnahme bereit. Die Intel-Zubehörgeräte sollen vorerst nur in den USA und in Kanada verkauft werden. (IW)


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