"Wir haben den Eindringling vom ersten Moment an beobachtet," sagte ein Microsoft-Sprecher zu US-Medien. Man habe genug Material gesammelt, um den Eindringling zu identifizieren. Trotzdem hat der Software-Riese letztes Wochenende die Zugänge von Heimarbeitern zum Firmennetz dicht gemacht – was die obige Behauptung für viele Beobachter wieder unglaubwürdig macht.
Warum hat MS das FBI eingeschaltet? Und warum hat man das interne Netzwerk übers Wochenende gleich ganz dicht gemacht, wenn man den Hacker, der da im Netzwerk herumschlich, doch von Anfang an verfolgte, fragen sich US-Analysten. (hc)