Wie erwartet wurde heute die Versteigerung der vier Schweizer UMTS-Konzessionen begonnen, und auch gleich wieder beendet. Es gab nur drei Vertsteigerungsrunden, keines der Anfangsgebote wurde überboten oder erhöht. Die Bewerber
Swisscom, Telefonica und dSpeed bekamen ihre Frequenzbündel erwartungsgemäss zum Niedrigstpreis von je 50 Millionen Franken, nur
Orange bezahlte 5 Milliönchen mehr, um sich sein Lieblingsbündel zu sichern. (hjm)