Der Druckerhersteller
Lexmark setzte im vergangenen Jahr 3,8 Mia. Dollar um (+ 10%) und verdiente netto 457 Mio. Dollar. Letztes Jahr hatten die Printerspezialisten aus Kentucky, USA angekündigt, man wolle einen Teil der Produktion nach Südamerika und Asien verlegen und so Kosten einsparen.
Gemäss CEO Paul Curlander konnte Lexmark den Weltmarktanteil bei den Inkjet-Druckern von 10 auf etwa 30 % steigern. Bei den Laser-Printern, die wesentlich ertragreicher sind, sieht es weniger gut aus. Man habe den Absatz im vergangenen Quartal stabilisieren können und erwarte nun wieder eine leichte Steigerung im nächsten Jahr. (hc)