Stodden: "Kein Anlass für einen Preiskrieg"

8. Februar 2001

     

Viele Beobachter (z.B. Intel) schätzen, dass der weltweite PC-Markt erst in der zweiten Hälfte 2001 von der de-fakto-Stagnation zum Wachstum zurückfinden wird. Ankündigung von Michael Dell, dass seine Firma eine sehr aggressive Preisstrategie sowohl im PC- wie im High-End-Segment fahren werde, liessen Spekulationen über bevorstehende Preiskriege aufkommen.

In einem Exklusiv-Interview mit IT Reseller nimmt der Fujitsu-Siemens-CEO und Präsident, Paul Stodden, Stellung zu den angedrohten Preiskriegen. Stodden: "Für einen Preiskrieg sehe ich zur Zeit keinen Anlass. Wir sind im Vergleich zu unseren US-amerikanischen Konkurrenten in einer besseren Situation." Fujitsu Siemens profitiere von der stabileren Konjunktur in Europa, so Stodden, und spüre die Euroschwäche weniger als die Amerikaner, weil FSC 40 % der Einkäufe in Euro bezahle. (hc)



Das ganze Exklusiv-Interview mit Paul Stodden finden Sie im nächsten IT Reseller.


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