New Miracle hofft und braucht Geld

27. Februar 2001

     

Die Langenthaler Softwarefirma New Miracle, errichtet auf der Konkursmasse der alten Miracle, will bis April die erste Version der Unternehmenssoftware unter dem Namen "miracle cube" auf den Markt bringen. Sie basiert auf dem letzten Release von Miracle xrp und wird als unveränderbare Standardversion bei Neukunden eingeführt.

Bisherige Kunden sollen weiter betreut und Lizenzverträge der toten Miracle weitergeführt werden. New Miracle bietet ausserdem Integrationslösungen unter der Bezeichnung "bpi" (Business Process Intergration) an.


Die neben den 6 Mio. Franken Startkapital zusätzlich benötigten Mittel von 1,5 bis 3 Mio. Franken, sollen durch Aktionärsdarlehen herangeschafft werden. Das Unternehmen hofft, mit der neuen Strategie bis zum Herbst schwarze Zahlen zu erreichen. (sk)


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