Der ehemalige Börsenliebling Intershop hat's schwer. Die Firma musste bekannt geben, der Umsatz für das erste Quartal werde nicht wie geplant 30 Mio, sondern nur etwa 20 Mio. erreichen werde. Der Verlust bleibe aber etwa gleich hoch wie vorgesehen – nämlich über 33 Mio. Euro. In den nächsten Monaten hofft Intershop mehr umzusetzen und weniger auszugeben. Erst vor kurzem hat der Hersteller von E-Business-Lösungen Restrukturierungen angekündigt und mit Michael Tsifidaris von
IBM einen profilierten "Old Economy"-Mann an Bord geholt. (hc)