Mit UMTS werden sehr viel mehr Anwendungen auf dem Mobiltelefon technisch realisierbar werden. Aber noch weiss niemand genau, welches die Killerapplikationen sein könnten, und wie sie aussehen werden. Der Markt sei auf der Suche nach Ideen, meint die Hochschule für Gestaltung und Kunst, und bietet ab diesem Herbst ein zweijähriges Nachdiplomstudium für "Mobile Application Computing" an.
Der berufsbegleitende Studiengang soll in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft praxisorientiertes Wissen über technische, gestalterische, juristische und marketingtechnische Aspekte des Mobile Computing vermitteln. Die Studienkosten betragen 3500.- Fr. pro Semester, der offizielle Anmeldeschluss für die erste Aiflage ist allerdings schon am 31. Mai abgelaufen. (hjm)