Übersetzungsprogramm sorgt für Heiterkeit

29. Januar 2002

     

Manche Computer-Übersetzungprogramme arbeiten offenbar noch immer mit eher zweifelhafter Zuverlässigkeit. Der Tagesanzeiger zitiert den Artikel einer ostbelgische Zeitung über eine Messe-Einladung der Sozialbetriebe in Charleroi, die dank Computerübersetzung grosse Heiterkeit auslöste.

"Deutsch aus Charleroi zum Totlachen", titelte die Zeitung ihren Bericht über die eigenwillige Übersetzung. Der französischen Titel der Messe, "2ième Salon des Entreprises d'Economie Sociale" las sich nach der Übersetzung auf Deutsch so: "2 Wohnzimmer von Unternehmen von Gesellschaftlicher Wirtschaft." Über die Anmeldung liest man folgendes: "Von da an wird ihre Verwicklung eingeschlossen vor 15. Januar 2002 vor der Rückkehr von der Eintrafung-Form und diesen bestätigt werden, das Akte Freilegen wird Sie später erreichen."


Immerhin war sich der Veranstalter bewusst, dass er des Deutschen nicht mächtig ist. Anfragen in deutscher Sprache sollten darum per Fax erfolgen: "Ich zeige Sie an, dass wir nicht sprechen, verstehen Sie den Deutschen nicht, das Französisch gut, zu ihrer Stimmung für total komplementäre Informtionen zu das 32(0)71/70 24 05 (fax)." Ob diese Anfragen wohl auch erst durch das Übersetzungsprogramm geschickt werden? (ava)


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