Laut amerikanischen Medienberichten verkauft
IBM keine Workpads mehr. Bei den Workpads handelte es sich um Palm-Handhelds, die mit dem IBM-Brand versehen waren. Die Entscheidung wurde bereits letztes Jahr gefällt, aber die Lagerbestände wurden und werden weiterhin verkauft. Laut IDC hatte IBM letztes Jahr 190'000 WorkPads ausgeliefert, was weniger als 2 Prozent des gesamten PDA-Marktes ausmacht.
Offenbar war das Geschäft für IBM zu klein, stattdessen wolle man den Fokus wieder vermehrt auf das PC-Business sowie andere Gebiete wie Wireless- und Security-Technologien legen. Grosskunden werden die IBM-Palms als Teil von kompletten Lösungen weiter beziehen können. Zudem soll in den Forschungszentren von IBM weiter an Handhelds gewerkelt werden, beispielsweise am Metapad. (IW)