Gemäss US-Medienberichten evaluiert
Microsoft zur Zeit ein neues Lizenzmodell für die kommende Version seiner Office-Suite, auch unter dem Codenamen "Next Generation Office" bekannt. Neben dem bis anhin angebotenen Lizenzierungsverfahren soll das neue Office auch für eine jährliche Gebühr gemietet werden können.
Bereits mehrmals wurde dieser Schritt bereits diskutiert, aber letztlich nie in die Tat umgesetzt. Was nun aber dem Mietmodell zum Durchbruch verhelfen könnte, ist Microsofts Absicht, die Bürosoftware mit verschiedenen Web-Services für E-Mail, Kalender und weitere Collaboration-Funktionen zu koppeln.
Während die herkömmliche Lizenz die Nutzung dieser Dienste für ein Jahr beinhalten würde und die Nutzer danach separat dafür bezahlen müssten, wäre die Gebühr für die Nutzung der Web-Funktionen bei der Mietlizenz bereits mit eingerechnet.
(IW)