Notebooks wie warme Semmeln

11. April 2002

     

Laut den neuesten Zahlen von NPD Techworld verkaufen sich Notebooks nach wie vor wie warme Semmeln. So stiegen die Verkäufe im Februar 2002 gegenüber dem gleichen Monat im Vorjahr um 30 Prozent an. Der Durchschnittspreis pro Gerät ist hingegen von 1600 auf 1450 Dollar gefallen.

Bereits im Januar waren die Zahlen erfreulich. Das Plus gegenüber dem Vorjahr betrug dabei 16 Prozent. Jedoch sind die Analysten für die Zukunft etwas skeptischer. Der Preisanstieg für LCD-Displays auf dem Weltmarkt könnte die Notebookpreise gut und gerne um 100 bis 200 Dollar in die Höhe treiben – so bereits bei Sony geschehen. Dieser Preisanstieg könnte den Run auf die mobilen Rechner etwas abkühlen. (IW)


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