Laut einem "Wall Street Journal"-Artikel setzt Hewlett Packard bei seinen künftigen Tablet-PCs auf Prozessoren aus dem Hause Transmeta. HPs Tablet-PCs wurden ursprünglich vom geschluckten Compaq-Konzern entwickelt und als Prototypen im März vorgestellt. Transmeta befindet sich trotz der kürzlich vorgestellten neuen Prozessorengeneration in einer schwierigen Lage. Man darf beim Chiphersteller jedoch hoffen, dass neben
HP auch noch andere Tablet-PC-Hersteller die stromsparenden Crusoe-Prozessoren einsetzen wollen, und ein beachtlicher Teil der IT-Branche glaubt an den Erfolg der Tablet-PCs. Mit ersten Geräte ist gegen Ende dieses Jahres zu rechnen. (IW)