Hitachi musste seine Prognosen für das aktuelle Geschäftshalbjahr zurücknehmen. Statt einem Nettogewinn von fünf Mrd. Yen (42,7 Mio. Euro) hofft man nun, wenigstens den Break-Even zu schaffen. Schuld seien die starken Aufwertung des Yens und die dadurch entstandenen Mehrkosten für die weltweiten Niederlassungen.
Das erwartete Betriebsergebnis wird nun mit 444 Mio. Euro statt 597 Mio. Euro angegeben. Die Umsatz-Erwartungen von 32,89 Mrd. Euro seien aber weiterhin gültig. Mit Restrukturierungsmassnahmen will Hitachi 2,39 Mrd. Euro einsparen. Neben Hitachi mussten auch Toyota und
Canon ihre Prognosen senken. (ava)