Philips konnte im dritten Quartal seinen Nettoverlust von 736 auf 330 Mio. Euro herunterschrauben. Abschreibungen auf den Anteil am Medienkonzern Vivendi Universal in Höhe von 387 Mio. Euro sind darin enthalten.
Der Umsatz konnte im Q3 von 7,2 auf 7,3 Mrd. Euro erhöht werden, für die gesamten ersten neun Monate des Jahres schrumpfte dieser allerdings um rund 50% auf 22,9 Mrd. Euro. Der Gewinn beträgt vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 135 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahre wurde noch Verlust von 505 Mio. Euro eingefahren. Für das kommende Geschäftsjahr rechnen die Holländer mit ihrer Rückkehr in die Gewinnzone. (sk)