Die Darmstädter
Software AG hat im Geschäftsjahr 2002 Einbussen in Umsatz und Gewinn hinnehmen müssen. Der Nettogewinn sank von 38,7 Mio. auf 33,5 Mio. Euro, der Umsatz sank gegenüber dem Rekordjahr 2001 um 19 Prozent auf 475 Mio. Euro.
Obwohl die Software AG im 2003 einen Umsatz auf Vorjahresniveau erwaret, sollen dieses Jahr u.a. durch Stellenabbau 10 bis 15 Prozent Kosten reduziert werden. Im 2002 ging der Umsatz mit Lizenzen genauso zurück wie der Umsatz mit Projektdienstleisetungen.
Der wichtigsten Markt für die Darmstädter, die USA, trug einen Drittel zum Gesamtumsatz bei, 2001 waren es 35%. Deutschland war mit 17 Prozent Umsatzanteil der wichtigste europäische Einzelmarkt. (mh)