Zwar ging der Nettogewinn von Mikroprozessor-Hersteller
Intel im ersten Quartal 2003 von 936 Millionen Dollar auf 915 Millionen zurück, doch ist das Ergebnis besser ausgefallen, als Analysten vorhergesagt hatten. Der Umsatz ist mit 6,75 Mrd. Dollar auf dem gleichen Level wie im Q1/02. Der operative Gewinn des Chipriesen liegt mit 1,39 Mrd. Dollar leicht über dem Niveau des ersten Quartals 2002.
Gut gelaufen sei das Computer-bezogene Geschäft, im Flashspeicher-Business sei man hinter den Erwartungen geblieben, so Intel-Chef Craig Barrett. In Europa, Asien und im asiatisch-pazifischen Raum legte das Unternehmen zu, in Amerika ist der Umsatz geschrumpft. Im zweiten Quartal erwartet Intel Erträge zwischen 6,4 und 7 Mrd. Dollar (Q2/02: 6,3 Mrd.) (sk)