PDA-Verkäufe massiv rückläufig
25. April 2003
Schuld an den schwachen Verkaufszahlen seien das rückläufige Konsumentenvertrauen wie auch die Budgetkürzungen in den Unternehmen, kommentiert IDC die Ergebnisse der jüngsten Marktstudie. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden weltweit 2,45 Millionen PDAs verkauft.
Den Löwenanteil konnte Palm mit 882'000 Einheiten verbuchen, was einem Marktanteil von 36 Prozent entspricht. Der PDA-Pionier musste allerdings massiv Federn lassen, wurden im Q1 2002 doch noch 1,27 Millionen der Minirechner abgesetzt. Auf nächsten Plätzen stehen Hewlett-Packard (18,1%) und Sony (16,3%). Sony zählt zu den wenigen Gewinnern im PDA-Markt, gelang es den Japanern doch, mit 400'000 verkauften PDAs innert Jahresfrist um 60 Prozent zuzulegen. Einen Erfolg konnte auch Dell verbuchen. Der Direktverkäufer erzielte aus dem Stand einen Marktanteil von 6,5 Prozent. (IW)
Den Löwenanteil konnte Palm mit 882'000 Einheiten verbuchen, was einem Marktanteil von 36 Prozent entspricht. Der PDA-Pionier musste allerdings massiv Federn lassen, wurden im Q1 2002 doch noch 1,27 Millionen der Minirechner abgesetzt. Auf nächsten Plätzen stehen Hewlett-Packard (18,1%) und Sony (16,3%). Sony zählt zu den wenigen Gewinnern im PDA-Markt, gelang es den Japanern doch, mit 400'000 verkauften PDAs innert Jahresfrist um 60 Prozent zuzulegen. Einen Erfolg konnte auch Dell verbuchen. Der Direktverkäufer erzielte aus dem Stand einen Marktanteil von 6,5 Prozent. (IW)
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