WinHEC: Neues zu "Longhorn" und "Palladium"
9. Mai 2003
An der WinHEC, die diese Woche in New Orleans stattfindet, hat Microsoft Einblicke in die "Longhorn"-Roadmap gewährt. So wurde verkündet, dass entgegen allen Gerüchten die nächste Windows-Version nicht vor 2005 erscheinen wird. Im nächsten Jahr sollen mehrere Betas veröffentlicht werden. Zudem wurde den Spekulationen ein Ende gesetzt, dass zwischen Windows XP und "Longhorn" noch ein Interims-Betriebssystem a la Windows Me erscheinen könnte.
Zu Windows XP gab es ebenfalls News. Noch im Laufe dieses Jahres soll das Service Pack 2 erscheinen. Mit dem SP2 soll es möglich werden, dass zwei User an einem PC arbeiten, einer konventionell mit Maus und Tastatur und einer via Smart Display (Codname "Mira"). So kann jemand via Smart Display im Web surfen, während der andere direkt am Rechner sitzt und beispielsweise einen Brief mit Word verfasst.
Zu guter Letzt wurde ein erster Einblick in Next-Generation Secure Computing Base, kurz NGSCP (Codename "Palladium"), gewährt, die neuste Sicherheits-Initiative von Microsoft. Das System besteht aus vier Hauptkomponenten, welche unter anderem das System in einen absolut sicheren Teil und einen Teil, der einem aktuellen PC entspricht, aufteilen soll. Darüber hinaus erhält der User die Möglichkeit, Personen, Applikationen und Dokumente als vertrauenswürdig einzustufen. Weiter soll auch der Datenverkehr zwischen Peripherie und PC verschlüsselt werden. (IW)
Zu Windows XP gab es ebenfalls News. Noch im Laufe dieses Jahres soll das Service Pack 2 erscheinen. Mit dem SP2 soll es möglich werden, dass zwei User an einem PC arbeiten, einer konventionell mit Maus und Tastatur und einer via Smart Display (Codname "Mira"). So kann jemand via Smart Display im Web surfen, während der andere direkt am Rechner sitzt und beispielsweise einen Brief mit Word verfasst.
Zu guter Letzt wurde ein erster Einblick in Next-Generation Secure Computing Base, kurz NGSCP (Codename "Palladium"), gewährt, die neuste Sicherheits-Initiative von Microsoft. Das System besteht aus vier Hauptkomponenten, welche unter anderem das System in einen absolut sicheren Teil und einen Teil, der einem aktuellen PC entspricht, aufteilen soll. Darüber hinaus erhält der User die Möglichkeit, Personen, Applikationen und Dokumente als vertrauenswürdig einzustufen. Weiter soll auch der Datenverkehr zwischen Peripherie und PC verschlüsselt werden. (IW)
Artikel kommentieren
