Internetnutzer fühlen sich bedroht

21. Mai 2003

     

Eine Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und AOL in Deutschland durchgeführt wurde, kommt zum Schluss, dass sich nur gerade jeder vierte Surfer im Internet sicher fühlt.

Als Hauptgrund für die Verunsicherung gaben die Befragten das Empfangen von Spam und Viren an. Rund 65 Prozent der 500 Umfrageteilnehmer hätten bereits schlechte Erfahrungen gemacht.


Dass die Internetnutzer die Gefahren aus dem Internet ernst nehmen, zeigt auch, dass die Mehrheit Schutzprogramme benutzen. Rund 76 Prozent setzen Virenscanner ein, während 57 Prozent auf Verschlüsselungs-Tools und 52 Prozent auf Dialer-Schutzprogramme setzen. (IW)


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