Gartner prophezeit solides Wachstum für 2004
21. Oktober 2003
Ab nächstem Jahr sollen nicht mehr Einssparungen die Budget-Strategien dominieren, sondern Investitionen, die den Geschäftsgang beschleunigen sollen. Konkret soll laut Gartner in WLANs und Web-Services investiert werden. Die Marktforscher prognostizierten an der alljährlichen Symposium Conference in Orlando für nächstes Jahr weltweit ein Gesamtvolumen von 2,4 Billionen Dollar (trillion - kein Schreibfehler), das in die IT investiert werden soll, womit ein Wachstum von 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt würde.
Auch für die folgenden Jahre sehen die Aussichten nicht übel aus: Bis 2007 rechnet Gartner mit einem alljährlichen Zuwachs von rund 5 Prozent, was allerdings immer noch deutlich weniger wäre, als die 9 bis 10 Prozent Zuwachs, die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu verzeichnen waren.
Am meisten dürften laut Gartner 2004 der Hardware- mit 4,4 Prozent sowie der Software-Bereich mit 7 Prozent zulegen.
Zum Vergleich: Die Hardware-Investitionen entsprechen heuer den Ausgaben des Vorjahres, während für Software 2003 rund 2,2 Prozent mehr ausgeben wurde.
Gartner nannte konkret vier Bereiche, welche die Investitionen 2004 bestimmen sollen: Sichere WLANs, Notebooks, die als Desktop-Ersatz eingesetzt werden sollen, Web-Services sowie Server, welche die Datenflut der mobilen User bewältigen sollen. (IW)
Auch für die folgenden Jahre sehen die Aussichten nicht übel aus: Bis 2007 rechnet Gartner mit einem alljährlichen Zuwachs von rund 5 Prozent, was allerdings immer noch deutlich weniger wäre, als die 9 bis 10 Prozent Zuwachs, die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu verzeichnen waren.
Am meisten dürften laut Gartner 2004 der Hardware- mit 4,4 Prozent sowie der Software-Bereich mit 7 Prozent zulegen.
Zum Vergleich: Die Hardware-Investitionen entsprechen heuer den Ausgaben des Vorjahres, während für Software 2003 rund 2,2 Prozent mehr ausgeben wurde.
Gartner nannte konkret vier Bereiche, welche die Investitionen 2004 bestimmen sollen: Sichere WLANs, Notebooks, die als Desktop-Ersatz eingesetzt werden sollen, Web-Services sowie Server, welche die Datenflut der mobilen User bewältigen sollen. (IW)
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