Open-Source-Datenbanken vor dem Durchbruch?
10. März 2004
Wie AMR Research in einer Befragung von 140 CIOs und CTOs herausgefunden hat, werden Open-Source-Datenbanken in den nächsten Jahren den Massenmarkt erobern. Die etablierten DBs von IBM, Oracle und Microsoft sollen insbesondere durch die freien Produkte MySQL, MaxDB und PostgreSQL herausgefordert werden.
Spätestens 2006 sollen sich die Open-Source-Pendants auf dem Markt etabliert haben.
Als wichtigsten Grund für den prophezeiten Erfolg nennen die Marktforscher die deutlich tieferen Kosten der Open-Source-Systeme. 40 Prozent aller Unternehmen, die eine neue Datenbank evaluieren, täten dies primär wegen der Kostenfrage.
AMR Research rechnet fest damit, dass die meisten grossen Softwarehäuser innerhalb der nächsten zwei Jahre Support für die eine oder andere Open-Source-DB bieten werden. Als Beispiel für diese Entwicklung wird SAP genannt, die im letzten Jahr eine Partnerschaft mit MySQL eingegangen ist. (IW)
Spätestens 2006 sollen sich die Open-Source-Pendants auf dem Markt etabliert haben.
Als wichtigsten Grund für den prophezeiten Erfolg nennen die Marktforscher die deutlich tieferen Kosten der Open-Source-Systeme. 40 Prozent aller Unternehmen, die eine neue Datenbank evaluieren, täten dies primär wegen der Kostenfrage.
AMR Research rechnet fest damit, dass die meisten grossen Softwarehäuser innerhalb der nächsten zwei Jahre Support für die eine oder andere Open-Source-DB bieten werden. Als Beispiel für diese Entwicklung wird SAP genannt, die im letzten Jahr eine Partnerschaft mit MySQL eingegangen ist. (IW)
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