Axel Queck wird neuer Finanzvorstand des IT-Systemherstellers
Transtec. Er löst Manfred Rubin-Schwarz im 3. Quartal 2004 ab. Queck ist zur Zeit Geschäftsführer der Interflex Datensysteme.
Transtecs Geschäftsjahr 2003 schloss mit einem positiven Ergebnis von 200'000 Euro vor Ertragsteuern (EBT), gegenüber -0,4 Mio. Euro im Vorjahr. Darin enthalten sind die zusätzlichen Aufwendungen aus der Integration der Dr. Koch Computertechnik und die Erlöse aus der Veräusserung der tec2b.
Zugleich verringerte sich der Umsatz auf 81,7 Mio. Euro - gegenüber 116,1 Mio. Euro im Vorjahr. Ein Hauptgrund dafür sei der Verkauf der tec2b zum 30. September 2003, so Transtec. Die liquiden Mittel erhöhten sich im Berichtszeitraum um 200'000 Euro auf jetzt 8,0 Mio. Euro.
"Vor dem Hintergrund der nach wie vor schwachen IT-Konjunktur sind wir mit einem leicht positiven Vorsteuerergebnis sehr zufrieden“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dieter Weißhaar heute auf der Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart. Zugleich erklärte er mit dem tec2b-Verkauf die Phase der Umsatzkonsolidierung für abgeschlossen. "Ab sofort widmen wir uns mit voller Kraft dem Ausbau des Kerngeschäfts“, so Weißhaar. (ava)