Informatica Schweiz wiederbelebt
22. Juni 2004
Der Software-Hersteller Informatica hat seine Schweizer Niederlassung in Baden wiedereröffnet. Unter der Leitung von Zentraleuropa-Chef Christopher Hackett (42, Bild) werden Stefan Orlik und Jörg Wutzbach sich um Beratung, Vertrieb Kundenbetreuung vor Ort kümmern.
„Wir sind zwar schon seit 1997 in der Schweiz präsent, hatten aber in den letzten eineinhalb Jahren nur einen Einzelkämpfer beschäftigt und die Schweiz kläglich vernachlässigt“, sagt Hackett zu IT Reseller. Hackett und seine Leute wollen wieder näher zum Kunden. „Wir bringen das Büro auf Vordermann und werden auch mit unseren Partnern vorwärts machen“, so Hackett weiter.
Informatica ist Anbieter von Datenintegrations-Lösungen und Business Intelligence und beliefert zusammen mit nationalen und internationalen Dienstleistungspartnern Grosskunden wie UBS, Credit Suisse, Swisscom aber beispielsweise auch MeteoSwiss, die Edmond Rothschild Bank und die Elektrizitätswerke Obwalden. Hackett sieht in der Schweiz ein Potential von rund 200 (der grössten) Unternhemen. Gemäss Aussage beliefert man derzeit rund 60 davon. (mh)
„Wir sind zwar schon seit 1997 in der Schweiz präsent, hatten aber in den letzten eineinhalb Jahren nur einen Einzelkämpfer beschäftigt und die Schweiz kläglich vernachlässigt“, sagt Hackett zu IT Reseller. Hackett und seine Leute wollen wieder näher zum Kunden. „Wir bringen das Büro auf Vordermann und werden auch mit unseren Partnern vorwärts machen“, so Hackett weiter.
Informatica ist Anbieter von Datenintegrations-Lösungen und Business Intelligence und beliefert zusammen mit nationalen und internationalen Dienstleistungspartnern Grosskunden wie UBS, Credit Suisse, Swisscom aber beispielsweise auch MeteoSwiss, die Edmond Rothschild Bank und die Elektrizitätswerke Obwalden. Hackett sieht in der Schweiz ein Potential von rund 200 (der grössten) Unternhemen. Gemäss Aussage beliefert man derzeit rund 60 davon. (mh)
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