Pop-ups nerven und sonst gar nichts
15. Juli 2004
Einer Umfrage des britischen IT-Consulters Bunnyfoot Universality zufolge, fallen Pop-ups den meisten Internet-Usern auf den Wecker. Neun von zehn Nutzern, die auf Pop-ups klicken, tun dies aus dem einzigen Grund, sie zu schliessen. Keiner der Befragten äusserte sich in irgendeiner Weise positiv über Pop-ups. Der neue Trend, eine unübersichtliche und verwirrende Gestaltung in Pop-ups zu integrieren, verstärke die negative Wahrnehmung zusätzlich, heisst es in der Studie.
Pop-up-Werbung sei nicht nur Geldverschwendung, sondern schade zudem dem Image einer Marke in deren Integrität, so die Consulter. Im Rahmen der Studie wurden Beispiel-Pop-ups benutzt, das Ergebnis war mehr als schlecht: Das Logo oder der Name der Firma wurde nur von zwei Prozent der Umfrageteilnehmer wahrgenommen, über 50% der Werbungen wurden geschlossen, bevor sie fertig geladen waren, 35 Prozent wurden vollkommen ignoriert. Nur zwei Prozent kamen auf die durch die Werbung angepeilte Webseite. (sk)
Pop-up-Werbung sei nicht nur Geldverschwendung, sondern schade zudem dem Image einer Marke in deren Integrität, so die Consulter. Im Rahmen der Studie wurden Beispiel-Pop-ups benutzt, das Ergebnis war mehr als schlecht: Das Logo oder der Name der Firma wurde nur von zwei Prozent der Umfrageteilnehmer wahrgenommen, über 50% der Werbungen wurden geschlossen, bevor sie fertig geladen waren, 35 Prozent wurden vollkommen ignoriert. Nur zwei Prozent kamen auf die durch die Werbung angepeilte Webseite. (sk)
Artikel kommentieren
